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Alaska-Touren
Alaska-Reisen mit DIAMIR-Erlebnisreisen
Alaska ist der nördlichste und westlichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika sowie der flächenmäßig Größte, mit der ca. fünffachen Ausdehnung Deutschlands. Außerdem bildet Alaska die größte Exklave der Erde; Im Osten grenzt Alaska an Kanada, im Westen an das Bering Meer, im Norden an das Nordpolarmeer und im Süden an den Golf von Alaska, der ein Teil des Pazifischen Ozeans ist. Alaska besteht aus drei landschaftlichen Großräumen, die wir mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung auf unseren Alaska-Touren bereisen: der Gebirgskette entlang der gesamten südlichen Pazifikküste, der Yukon-Niederung mit ihrem teils sehr dicht bewaldeten Berg- und Hügelland sowie der Küstenebene am Nordpolarmeer mit zahllosen Fjorden.
Im nördlichen Mittelteil des US-Bundesstaats liegen die Berge der
Alaskakette, zu der auch der Mount McKinley – mit 6.194m der höchste
Berg Nordamerikas – gehört. Auf dem Gebiet von Alaska befinden sich
tausende Seen, die größten davon (Becharof, Iliamna, Naknek und Ugashik)
liegen auf der Alaska-Halbinsel bzw. am Übergang des Festlands zu dieser
Halbinsel. Der größte Fluss des Landes ist der Yukon River, der in den
kanadischen
Rocky Mountains entspringt und die Mitte Alaskas in Richtung
Westen fließend durchschneidet und in das Beringmeer mündet.
Eine Reise in den hohen Norden Amerikas ist ein unvergessliches
Naturerlebnis und eine Herausforderung für jeden Naturfreund: Alaska ist
ein wildes und in vielen Gegenden noch unzivilisiertes Land. Die Natur
ist unverdorben und der Wildbestand dementsprechend hoch. Die Straßen
sind zum Teil noch echte Wildnisstraßen und dementsprechend ist auch ihr
Zustand. Für diese Unannehmlichkeiten entschädigen jedoch grandiose
Landschaftsbilder und eine nahezu unberührte Tier- und Pflanzenwelt. Die
Bergwelt Alaskas ist die Heimat von Elchen, Adlern, Wölfen und Bären.
Die immer weiter wachsende Ausbreitung von Siedlern, Waldwirtschaft,
Jagd und Tourismus haben viele Tierarten nacht- und dämmerungsaktiv
werden lassen. Unglücksfälle mit Wildtieren sind die absolute Ausnahme,
dennoch muss in der Wildnis Alaskas jederzeit mit einer Begegnung mit
Wildtieren gerechnet werden.
Alaska besteht nicht nur aus Eis und Schnee, wie es sich viele Europäer
vorstellen. Die Klimazonen Alaskas sind sehr unterschiedlich, ewiges Eis
gibt es nur im äußersten Norden sowie im Bereich der Gletscher. Der
Kurio-Schio, eine warme Meeresströmung aus den Gewässern um Japan, sorgt
an der Südküste für ein relativ mildes, aber feuchtes Klima. Die Sommer
sind hier warm und die Winter mild. In den anderen Landesteilen herrscht
kontinentales bzw. arktisches Klima. Das bedeutet zwar strenge Winter,
aber erstaunlich warme Sommer. Die Temperaturen im Juli und August
klettern mancherorts nicht selten auf fast 30 C. Im Großen und Ganzen
ist in den Sommermonaten eine Reise in den hohen Norden sehr angenehm,
allerdings sollte man sich auch von vorübergehenden Regenfällen oder
kalten Nächten die Freude an diesem großartigen Land nicht vergehen
lassen.
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Naturräume der Erde Stand: Juli 2022 |